Deutschland gehört regelmäßig zur Spitzengruppe, wenn es um die beliebtesten Zielländer internationaler Studierender geht. Ob als Land der Ingenieure, Heimstätte renommierter Forschungseinrichtungen oder aufgrund seiner Traditionen und Erfolge in Branchen wie dem Maschinen- oder Automobilbau, in der Umwelt- oder Werkstofftechnik – eine Fachausbildung oder ein Studium in Deutschland sind nach wie vor begehrt, auch im Dreiländereck.
So zählt die Hochschule Zittau/Görlitz mit ihrem starken Praxisbezug zu den forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands. Innerhalb einer großen Bandbreite an Forschungsfeldern bieten sich hier drei besonders relevante Forschungsschwerpunkte, die auf besondere Herausforderungen in der Zukunft ausgerichtet sind: Energie und Umwelt, Transformationsprozesse in Wirtschaft & Gesellschaft sowie der Komplex „Werkstoffe-Struktur-Oberflächen“. Insofern ist es für viele Studierende auch in Zukunft eigentlich naheliegend, die Grundlagen für ihre beruflichen Karrieren hier im Dreiländereck zu schaffen.
Es gibt kaum bessere Studienorte, um ein solches Motto Wirklichkeit werden zu lassen, wie die Städte Zittau und Görlitz. An der Hochschule Zittau/Görlitz, gelegen im Dreiländereck zwischen Deutschland, Polen und Tschechien, erwarten Sie optimale Bedingungen für ein effizientes und praxisnahes Studium. Rund 3.000 Studierende haben sich für unsere Hochschule entschieden. Und das aus gutem Grund, denn unsere 110 Professorinnen und Professoren bieten Ihnen eine hervorragende Lehre mit besten Zukunftsaussichten.
Auch für ausländische Studierende sind Zugangsmöglichkeiten zum Studium vorhanden. Austausch- und Forschungsprogramme mit Universitäten im In- und Ausland sorgen darüber hinaus für ein internationales Flair. Ein bunter Mix an Kultur- und Freizeitangeboten macht das Studieren und Leben über die Ländergrenzen hinweg attraktiv. Dresden, Prag, Breslau und das Gebirge befinden sich praktisch direkt vor der Haustür.
Dominika Bartecka studiert Wirtschaft und Sprachen (Vertiefung: Deutsch-Polnisch) und gibt den Hip-Hop-Kurs im Rahmen des Hochschulsports:
Jeremy Cope:
Ewa Wieszczeczyńska, Fakultät Management- und Kulturwissenschaften
Vor sieben Jahrenhabe ich angefangen an der Hochschule Zittau/Görlitz in Görlitz zu arbeiten. Die ersten Jahre war diese Stadt grundsätzlich mit der Arbeit und neuen beruflichen Herausforderungen verbunden. Ich habe zwischen zwei Welten gelebt – Wrocław assoziierte ich mit dem Privatleben und Görlitz mit dem Arbeitsleben. Ehrlich gesagt, habe ich mir nicht vorstellen können, aus einer Großstadt wegzuziehen. Langsam ist mir aber Görlitz ans Herz gewachsen – durch Menschen, die ich hier kennen gelernt habe, die nun Freunde sind und durch die charmante Atmosphäre der Stadt mit ihrer Geschichte und ihrem einmaligen Stadtbild. Ein völlig neues Erlebnis war es, zu Fuß zur Arbeit durch eine Altstadt und Parks gehen zu können. Ich kann sagen, dass ich in Görlitz sesshaft geworden bin."
Mohamed Akram Ouzid aus Marokko studiert Tourismus:
Prof. Dr. phil. Małgorzata Maćkowiak, Angewandte Sprach-und Übersetzungswissenschaft Polnisch
Alina Bulcsu aus Kasachstan betreut ausländische Studierende. Was ihr gefällt?
Cristiano Marcellino, Dozent für romanische Sprachen
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.